Immer wieder kommen Menschen mit der Frage in meine Praxis, ob hinter ihren Schwierigkeiten im Bereich Sexualität, hinter Panikattacken und vielen anderen Symptomen ein verdrängtes Trauma stecken könnte.
Über Google stellen jeden Monat mehr als 3000 Menschen diese Frage! Wow, diese Tatsache hat mich doch etwas umgehauen. Und vor allem zu dem Entschluss gebracht, dir etwas an die Hand zu geben, wie du mit deiner Vermutung sinnvoll umgehen kannst.
Denn tatsächlich leiden viel zu viele Menschen an Symptomen, die mit überwältigenden Erfahrungen zu tun haben, die sie irgendwann in ihrem Leben aus ihrem
Bewusstsein verdrängen mussten. Wenn das mehr Menschen verstehen würden, Psychologen und Psychotherapeuten eingeschlossen, würden weniger die Symptome kuriert, sondern Ursachen zielführend
behandelt.
Die dissoziatve Amnesie, wird zu den dissoziativen Störungen gerechnet. Sie ist
jedoch im eigentlichen Sinn keine Störung sondern ein Überlebensmechanismus unseres Gehirns.
Dies hier ist kein Fachartikel über Dissoziaton, ich schreibe stattdessen ganz praktisch aus meiner mehr als 10 jährigen Erfahrung in der Arbeit mit traumatisierten Menschen.
Welche Arten verdrängter Erinnerungen gibt es?
Wir reden hier natürlich nicht darüber, dass du nicht mehr weißt, was du am 3. Mai 2016 zu Mittag gegessen hast. Denn es sind die emotional bedeutsamen Erfahrungen, die von unserem Gehirn im autobiografischen Gedächtnis abgespeichert werden und an die wir uns als Erwachsene erinnern können.
Extrem negative überwältigende Erfahrungen jedoch, werden auf unterschiedliche Weise dissoziiert (Fachwort für verdrängt) um uns das
Weiterleben und Gestalten des Alltags zu ermöglichen.
Wenn nachts furchbare Dinge durch deine Bezugsperson geschehen und du tagsüber auf diese Person angewiesen bist, dann werden Erfahrungen der Nacht sehr wahrscheinlich dissoziiert
werden.
Verschiedene Formen der Dissoziation von Erinnerungen
Dissoziation heißt Spaltung und diese Spaltung ist auf verschiedene Weise möglich.
1. Eine Erfahrung kann und muss komplett aus deiner bewussten Erinnerung getilgt werden. Wenn ein Ereignis einmalig ist und nicht im Kontext des eigenen Zuhauses passiert, ist es
relativ leicht, es komplett aus der Erinnerung auszuschließen.
2. Sich wiederholende traumatische Erfahrungen müssen aus dem Bewusstsein entfernt werden: Wenn Ereignisse sich in ähnlicher
Weise wiederholen und im Elternhaus Gewalt oder Missbrauch geschehen, ist es für das Gehirn schwieriger, diese Ereignisse komplett aus dem Bewusstsein fernzuhalten.
Dann können bestimmte Persönlichkeitsanteile (Ego-States) gebildet werden, die die Erinnerungen tragen und andere Persönlichkeitsanteile, die dafür sorgen, dass diese Anteile möglichst
nicht ins Bewusstsein kommen. (z.B. durch Süchte oder Selbstverletzung)
3. Du kannst dich an eine bestimmte Erfahrung erinnern, hast jedoch keine Emotionen dazu. In dem Fall sind es die Emotionen die abgespalten wurden.
Menschen ziehen dann oft den Schluss, dass die Erfahrung wohl nicht so schlimm war, denn sie können ganz trocken und sachlich darüber reden. Das ist natürlich ein großer Irrtum.
Denn fast immer kann man entdecken, dass es im Leben Trigger gibt, die genau diesen emotionalen Zustand zu Tage fördern. Nur fehlt die Möglichkeit, diesen Zustand der ursprünglichen Situation
zuzuordnen.
4. Du kannst dich nur bruchstückhaft an eine Erfahrung erinnern. Entweder trägst du diese
Bruchstücke schon immer mit dir oder sie tauchen irgendwann im Laufe deines Lebens auf.
Oft zweifelt man dann an diesen Fragmenten, die scheinbar keinen Sinn geben. Es sind Puzzleteile, die dir sagen wollen, dass da ein ganzes
unentdecktes Puzzle ist.
Anders gelagert ist es mit unseren Erfahrungen aus der Zeit als Embryo, Säugling und
Kleinkind.
Obwohl die Geburt eine unserer wichtigsten und prägendsten Erfahrung ist, können wir uns nicht bewusst erinnern. Der Hypocampus, der Teil des Gehirns, der
ganz wesentlich für das Einordnen unserer Erfahrungen in das biografische Gedächtnis zuständig ist, ist erst im 3. Lebensjahr fertig entwickelt. Dennoch sind diese Erfahrungen in uns
abgespeichert, jedoch nur Körperempfinden und Emotionen und nicht was genau geschah, der Ort oder die Zeit. Hier liegt also kein Vergessen vor, sondern nur ein Abspeichern der
Erfahrung, wie es dem Entwicklungsstand des Gehirns entspricht.
Was bedeutet das für dich und deine psychische Gesundheit?
Verdrängung ist kein passiver Vorgang oder etwas was dein Gehirn vor 30 Jahren einmal für dich erledigt hat. Dissoziation ist ein fortwährender Prozess der dich viel Lebensenergie kostet. Wenn
man sensibel dafür wird, stellt man fest, dass es Mechanismen gibt die dafür sorgen, dass man möglichst weit weg von den dissozierten Erinnerungen bleibt. Manchmal werden ganze
Lebensabschnitte vergessen, die im Zeitraum der traumatischen Erfahrung liegen, manchmal werden bestimmte Themenbereiche strikt gemieden. Es zeigt sich aber vor allem an Süchten jeder Art, vom
Workoholic, der nie zur Ruhe kommt (fällt ja in unserer Gesellschaft nicht auf), bis zur Magersucht.
Symptome von verdrängten Erinnerungen erkennen
Die folgende Übersicht ersetzt keine Diagnostik und kein Gespräch mit einer Fachperson.
Sie soll dir lediglich ein paar Anhaltspunkte dafür geben, ob deine Symptome unter denen du leidest mit dissoziierten Erinnerungen zu tun haben könnten.
Relativ deutliche Indizien für verdrängte Erinnerungen
- durch bestimmte Auslöser getriggert werden (plötzlich in einen emotional sehr belastenden Zustand wechseln) und dies nicht zuordnen können
- Wenn du manchmal so stark getriggert bist, dass du in diesem Moment dissoziierst (du fühlst dich benebelt/ abgeschaltet/ kannst nicht mehr richtig sehen oder nicht mehr denken)
- Wenn du bestimmte Dinge vermeidest, ohne dass es dir logisch erscheint (Vermeidung von Sex, Vermeidung von bestimmten Orten, Vermeidung alleine mit einer Person im Raum zu sein usw.)
- Wenn du Erinnerungslücken in der Gegenwart hast, öfter Menschen nicht erkennst, die dich erkennen oder irgendwelche Dinge dir in deinem Leben fremd erscheinen
Zusätzliche mögliche Hinweis auf verdrängte Erinnerungen
- Suchtverhalten (Alkohol, Essstörungen, Computerspiele usw.) und alle Arten von selbstschädigendem Verhalten
- wenn du dich extrem abgeschnitten von deinem Körper fühlst und nur in deinem Kopf lebst (das betrifft aber auch viele Menschen mit Entwicklungstrauma)
- wenn du bei bestimmten Themen z.B. im Kino sehr emotional wirst und das für dich keinen Sinn ergibt. (So war ich z.B. von Verlust und Tod extrem getriggert, als ich noch nicht wusste, das ich ein alleingeborener Zwilling bin)
- Wenn dir auffällt, dass du sehr wenige lebendige Erinnerungen an deine Kindheit hast, vor allem im Vergleich mit anderen Menschen
Und wie es noch sein kann - das unterschätzte Bindungstrauma
Sehr häufig können sich Menschen, die zu mir in die Therapie kommen, ihre Symptome und Schwierigkeiten nicht erklären. Viel öfter als ein
verdrängtes, dissoziiertes Trauma ist hier jedoch eine Unterschätzung der mehr oder weniger bekannten schwierigen Faktoren in der Biografie der Grund.
Menschen die durch ihre Eltern keine sichere Bindung und stattdessen emotionale Distanz, Abwertung oder emotionalen Missbrauch erlebten, leiden vielfältig unter den Folgen davon. Aber "so war es
eben". Diese durchgehenden Muster von Vernachlässigung oder Missbrauch, werden gar nicht in ihrem Ausmaß erkannt, weil es so normal war.
Dazu kommt auch noch, dass Menschen, die in einem emotional unterkühlten Elternhaus mit vernachlässigenden Eltern aufgewachsen sind, sich ebenfalls oft an wenige
Erlebnisse ihrer Kindheit erinnern. Der Grund dafür ist, dass hier der "emotionale Dünger" fehlte, der Erlebnisse hervorhob und bedeutsam machte, so dass sie dann vom Gehirn als
wichtige Erfahrung erkannt und abgespeichert werden konnten.
Als Therapeutin habe ich dann zunächst die Aufgabe, den Zusammenhang zwischen Bindungstrauma und den heutigen Schwierigkeiten transparent zu machen. Um das Aufdecken von Erinnerungen geht es hier
kaum. Wenn du denkst, das könnte für dich zutreffen, dann lies gerne über die Arbeit mit Entwicklungstrauma.
Trauma aufdecken mit Hilfe von Psychotherapie - macht das Sinn?
Das Wichtigste vorweg: Wenn du zu wesentlichen Teilen deiner Biografie keinen Zugang hast, dann hat das sicher einen guten Grund. Selbst wenn du heute als Erwachsener mit diesen Dingen anders umgehen kannst, solltest du nicht leichtfertig darangehen Erinnerungen zurückzugewinnen.
Leichtfertig wären aus meiner Sicht:
- Das Einnehmen von bewusstseinsverändernden Drogen um Erinnerungen zurückzugewinnen
- Techniken wie z.B. das Holotrope Atmen, die Schutzmechanismen des Körpers wegnehmen ohne das klar ist "wohin die Reise dann gehen wird"
- Erinnerungen aufdecken, wenn zu Tätern noch Kontakt besteht.
Damit du eine Vorstellung hast, wie die aufdeckende Arbeit in der Psychotherapie geschieht, möchte ich zwei Metaphern verwenden: Das Puzzle und den Eisberg.
Traumafragmente - das Erinnerungspuzzle
Meistens haben wir es mit dissoziierten Erinnerungen zu tun, die wie fehlende Puzzlestücke sind. Es
gibt z.b. Puzzleteile die zu einer schlimmen Zeit als Grundschulkind im Krankenhaus gehören, es gibt aber auch wichtige Lücken oder wichtige Symptome, die darauf hinweisen, dass es noch
mehr Puzzleteile gibt. Mit verschiedenen Methoden ist es möglich, diese Puzzleteile auf eine behutsame und sichere Art
aufzudecken.
Ich vertrete als Therapeutin ganz deutlich die Meinung, dass es sinnvoll ist, diese Puzzleteile zu finden. Der Grund hierfür ist,
dass die Erinnerungen, die wir zu einer bestimmten Thematik haben (leider) nicht die schlimmsten und die ersten Erfahrungen sind. ein Grund dafür, dass Traumabearbeitung manchmal nicht die die
erhoffte Entlastung bringt, sind diese frühesten und schlimmsten Erinnerungen, die als emotionaler Flashback weiterwirken.
Die Vervollständigung dieser Erinnerungsfragmente ist ein wesentlicher Teil von Traumatherapie und ist beispielsweise mit dem
Innere-Kinder-Retten, EMDR, Brainspotting und körperpsychotherapeutischen Methoden möglich.
Eine junge Frau, die in einem asiatischen Land geboren wurde, kam als Kleinkind nach Deutschland, zunächst ins Heim und dann in eine Pflegefamilie. Sie hatte an die Zeit an ihrem Geburtsort
wirklich nur wenige und bruchstückhafte Erinnerungen. Sie wusste aber durch diese Erinnerungen, dass sie es in ihrer Herkunftsfamilie gut gehabt hatte, bevor es im Land zu Unruhen kam.
Wir konnten in der Traumatherapie Schritt für Schritt wichtige Details aus ihren ersten Lebensjahren rekonstruieren. Es waren schmerzliche Erkenntnisse, aber für die junge Frau dennoch sehr
wichtig. Zum einen, um Antworten auf wichtige Lebensfragen zu bekommen. Zum Anderen, um Lösung für ihre Angstproblematik zu finden.
Traumaamnesie - Der Erinnerungseisberg
Anders ist es beim Eisberg. Die Spitze des Eisbergs sind Symptome, die ein Mensch hat, aber was darunter ist, welche Erfahrungen,
welches Lebensalter, welcher Zeitraum, das ist völlig unklar.
In so einem Fall mache ich mir als Therapeutin zunächst ein Bild, welche Faktoren, zu den Symptomen führen könnten. Zum Beispiel erarbeitete ich mit einer Klientin, welches Zusammenspiel von
Faktoren zu sexueller Unlust führte, so dass wir dann zu dem Schluss kamen, dass ein sexuelles Trauma sehr unwahrscheinlich ist.
Manchmal lässt sich im vorhinein nicht 100 prozentig klären, ob es hier um vergessene traumatische Erfahrungen geht. Therapeutisches Arbeiten zum Aufdecken
von dissoziierten Erinnerungen kann auch mit offenem Ausgang geschehen und oft sind Kleint und Therapeut erstaunt, welche Zusammenhänge sich auftun, wie in folgendem
Beispiel:
Beispiel aus meiner Praxis:
Eine Klientin bittet mich um Unterstützung, weil Sie beim Autofahren, extremen Stress empfindet, angespannt ist und letztlich nur kleine Strecken fahren kann.
Mit der dissoziierten Beobachtermethode sieht sie sich als kleines Mädchen, wie sie den Schlepper fahren muss, sich ganz lang machen muss, um überhaupt ans Gaspedal zu kommen und große Angst hat,
mit dem Schlepper umzukippen.
Nachdem dieses Ereignis aufgedeckt wurde, konnte die Klientin eine lange Urlaubsfahrt antreten und diese auch genießen.
Persönliches zum Abschluss
Ich hatte das Glück, in einer stabilen Familie mit zugewandten liebevollen Eltern aufzuwachsen. Natürlich haben auch sie Fehler gemacht, doch die
Schwere, Trauer und Einsamkeit, die mich jahrelang begleiteten, waren kaum in den Zusammenhang meiner Biografie zu bringen.
Zwei völlig vergessene traumatische Erfahrungen aus unterschiedlichen Lebensaltern konnte ich erst in meinen 30igern aufdecken und dann verarbeiten. Es ist also auch meine persönliche Geschichte,
die mich sehr dankbar für aufdeckende Therapiemethoden macht und mich mit Begeisterung damit arbeiten lässt.
Dieser Artikel soll ein Mutmacher sein, dich nicht mit unerklärlichen psychischen Belastungen abzufinden, sondern dich auf den Weg zu deinen inneren
Erfahrungen zu machen. Wenn ich dir dabei helfen darf, melde dich gern bei mir!
Und da dies mein allererster BLOG-Artikel ist, freue ich mich ganz besonders über Rückmeldungen von dir, gleich unten im
Kommentarfeld! Hilf mir, damit ich eine steile Lernkurve hinlegen kann :)
Was war interessant für dich? Was war zu langatmig? Hat der Artikel dir weitergeholfen?
Ich bedanke mich im Voraus ganz herzlich bei dir!
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Thomas Ferber (Freitag, 28 Juli 2023 15:28)
Super-Idee, dieser Block. Für Psycho-Nerds wie mich (ohne fachliche Ausbildung) ist er hochinteressant. Ich möchte zu einigen Punkten aus Klientensicht ein paar Worte schreiben:
Zu 1)
Ich hatte nur bruchstückhafte Erinnerungen an einen Heimaufenthalt als 8jähriger Junge. Fast vollständige dissoziative Amnesie. In der Traumatherapie zeigte mir mein innerer Beschützer sehr liebevoll, dass er schon damals für mich da war, und dass es besser ist wenn ich mich nicht erinnere. Ich lasse es damit gut sein.
Zu 3)
Als ich die Therapie begann schien "auf den ersten Blick" mit mir "alles in Ordnung" zu sein. Ich war relativ emotionslos am Erzählen was mich in die Praxis führte, nur mein flacher Atem war auffallend. Ich konnte anfangs so recht keinen Therapie-Auftrag formulieren. Ich wusste nur, dass ich meine Kindheitserlebnisse noch mal ansehen wollte, weil ich öfters mal getriggert wurde. Mirwar klar, dass es mit dem zu tun hatte was in meiner Kindheit schief gelaufen war, und was ich bis dahin für "normal" gehalten hatte. Stefanie Stahl gab mit ihrem Buch über das innere Kind den Impuls dazu. Aus dem "noch mal ansehen" wurde eine sehr intensive Trauma-Therapie, bei der ich mehrere Kindheits-Traumata aufgearbeitet habe, und die nun abgeschlossen ist, nach einem Jahr. Es war sehr heilsam, und schenkte mir Lebensqualität.
Ja, ich habe auch anfangs die schwierigen Faktoren meiner Biografie gewaltig unterschätzt, weil es so "normal" schien, "so war es eben". Nein, es war NICHT normal. Ich habe mich anfangs an nur wenige Erlebnisse aus meiner Kindheit erinnert. Es war viel vetdrängt. Die Erinnerungen kamen in meiner Therapie zurück, in sicherer Umgebung (mit Ausnahme der Erlebnisse in diesem "Erholungsheim"). Ja, ich bin aus eigener Erfahrung fest davon überzeugt, das es sinnvoll war, die Erinnerungen zurückzuholen und sich den damit einhergehenden Ängsten - bis hin zur Todesangst - zu stellen, in einer sicheren therapeutischen Umgebung. Und das, was nicht erinnert werden möchte, ruhen zu lassen. Ich weiß nun dass ich es nicht mehr wissen will.
Ich bin Dir sehr dankbar liebe Annett, für unsere gute Zusammenarbeit. Du konntest mir sehr dabei helfen, meine inneren Erfahrungen zu machen, auf dem Weg zu mehr Lebensqualität. Der Artikel war ganz gewiss nicht zu langatmig. Du "brennst" für Deine traumatherapeutische Aufgabe, das war in diesem Jahr sehr spürbar. Danke für die persönlichen Worte zu Deiner eigenen Geschichte.
Ich möchte mit meinem Kommentar auch anderen Menschen Mut machen, nicht mehr wegzulaufen, sondern mutig sich diesen Altlasten und den damit verbundenen Ängsten zu stellen, sie dann gehen zu lassen. Und dabei Freundschaft mit dem inneren Kind zu schließen. Es lohnt sich. Es befreit.
Eva Nitschinger (Sonntag, 30 Juli 2023 12:31)
SUPER Artikel! Auf den Punkt gebracht, alles, was wichtig ist, ist drin!
Baldige Besserung und weiterschreiben:-) großartig �
glg Eva aus Spanien ��
Bea (Samstag, 12 August 2023 09:48)
Danke für den Blog. Ich finde das alles total interessant und du hast das so einfach und verständlich erklärt, toll! Die Bilder, Vergleiche und Beispiele find ich hilfreich, um es noch besser zu verstehen.
Total super! Weiter so :) !